Stichword-Archiv: Kulturelle Bildung

Abschlussveranstaltung Projekt best I

Die erste Projektphase best, und damit eine langjährige Zusammenarbeit mit der Stadt Osterholz-Scharmbeck, endet mit Ablauf des 31.08.2024. Wir möchten den Abschluss gern gemeinsam mit euch beim Thema "Resilienz" feiern, am 28.8.24 in der Mensa im Medienhaus. Um Anmeldung wird gebeten.

InBi-Abschiedsfeier

Wir freuen uns mit euch ein letztes Mal zu feiern. Für mehr Informationen klickt auf die Veranstaltung.

LINES VI: „Mitgestalten, aber wie? Modelle der theaterpädagogischen Praxis“

Einfluss der eigenen Haltung: Praktische Übungen zum TheaterStatus Keith Johnstone ist der Begründer verschiedener, weltweit sehr erfolgreicher Formate des Improvisationstheaters wie z.B. „Theatersport“. Sein Status-Konzept, auf das sich andere, wie z.B. Astrid Posner und Maike Plath beziehen, geht davon aus, dass es bestimmte körperliche Haltungen und Handlungen gibt, die anderen den Eindruck vermittelt, ob wir eher eine Person sind, die andere bewegt oder ob wir uns eher von anderen bewegen lassen. Hoch- und Tiefstatus und die Möglichkeiten der Statusveränderung im Kontakt bieten sowohl in der Theaterarbeit als auch im Dialog und Umgang mit den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, die wir in diesem Seminar ausprobieren und reflektieren

LINES VI:“Mitgestalten, aber wie? Modelle der theaterpädagogischen Praxis“

Die Welt erkennen und verändern: Einführung in das Bilder- und Statuentheater nach Augusto Boal Der brasilianische Theatermacher erfand verschiedene Methoden und Formate, bei denen das Publikum selbst aktiv wird und nach Lösungen für persönliche und gesellschaftliche Probleme sucht. Wir praktizieren Spiele und Übungen als Hinführung, erlernen verschiedene Grundtechniken der „Statuenarbeit“, die auch online durchführbar sind und reflektieren Möglichkeiten der Anwendung im Unterricht und bei Projekten.

LINES VI: „Mitgestalten, aber wie? Modelle der theaterpädagogischen Partizipation“

Gemeinsam gestalten: Grundlagen des „Theater Direkt“ Bei dem 1968 von R.G. Gregory entwickelten „Instant Theatre“ (Theater Direkt) erfindet und spielt das Publikum / eine Gruppe eine eigene Geschichte. Nach der gemeinsamen praktischen Erfahrung untersuchen wir Modelle der Partizipation, die sich aus diesem Ansatz ableiten lassen, z.B. das „kreative Feld“ nach Olaf-Axel Burow, den Umgang mit heterogenen Gruppen und die offene Fragetechnik einer dialogischen Dramaturgie